Gedenkwand der Femizide: Denkmal, Erinnerungsort oder Mahnmal?

Gedenkwand der Femizide: Denkmal, Erinnerungsort oder Mahnmal?

In ihrer akademischen Arbeit befasste sich Lea mit der Thematik der Sichtbarkeit von Gedenkstätten, die in der Folge von Femiziden in Österreich errichtet wurden. Sie stützte sich hierbei insbesondere auf die Gedenkstätte am Yppenplatz im 16. Wiener Bezirk, die wir im Jahr 2021 gemeinsam mit dem Kollektiv Kimäre erstellt wurde.

Welche Bedeutung haben Gedenkstätten im öffentlichen Raum, welche Präsenz nehmen sie im Kollektivbewusstsein ein und wie werden sie wahrgenommen?

Um eine Antwort zu finden ging Lea auch auf die Relevanz von Kunst gegen Femizide im öffentlichen Raum als Erinnerungsort ein. Wir freuen uns, dass wir Lea dabei unterstützen konnten und dürfen euch hier einen Auszug aus ihrer Arbeit zeigen, welcher auf dem Interview mit Ana Badhofer, einer unserer Gründerinnen beruht.

Danke Lea für deine Arbeit. Dieses Interview fasst das Jahr der Gedenkwand sehr gut zusammen.

Lea Notsch

Lea ist 23 Jahre alt und studiert Architektur an der TU Wien.

Sie interessiert sich für aktuelle Themen sowie für Geschlechterrollen.

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